Die Frage, wer in bestimmten sozialen Kontexten sprechen darf und wem geglaubt wird, hängt mit verschiedenen Formen der Diskriminierung zusammen. In der Philosophie hat die Aufmerksamkeit für soziale Bewegungen, wie #MeToo und #BlackLivesMatter, eine breite Diskussion zur Verbindung von Gerechtigkeit mit der Zu- und Absprache von Wissen bzw. Glaubwürdigkeit erzeugt.
In dieser Folge werden einige der Grundlagen hinter dem Konzept epistemischer Ungerechtigkeit beleuchtet, das in Anschluss an die Arbeiten der Philosophin Miranda Fricker eine neue Forschungswelle erzeugt hat.
Die Podcast-Episode ist auch auf YouTube verfügbar. Wir bedanken uns herzlich für das Zuhören und Anschauen! Erfahre hier mehr über Narabo und den Podcast.
❤Dir gefällt unsere Arbeit?
Narabo, der Podcast und weitere Projekte sind für uns nur durch deine Unterstützung möglich. Um unsere Arbeit fortführen zu können, sind wir auf die Unterstützung unserer Zuhörer*innen angewiesen. Werde Fördermitglied auf Steady!